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Dynamische Anzeigen und dynamisches Remarketing
Wann sich der Einsatz von dynamischen Suchanzeigen und dynamischem Remarketing lohnt und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind.
Sie möchten online besser gefunden werden?
08/2020 | In der sechsten Session der Webinarreihe des otago SEO-Dschungels erklären unsere SEO-Expertinnen, wie man die Search Console für die eigene Website einrichtet und geben 3 Vorschläge, sie für den Content-Feinschliff zu nutzen. Schaut oder lest hier Session #6 vom 12. August 2020 nach.
Die Search Console ist ein kostenloses Tool von Google, welches jede Menge Infos zur Leistung der eigenen Website liefert. Damit man diese Daten sehen kann, muss die Search Console lediglich einmalig eingerichtet und die Inhaberschaft bestätigt werden. Dafür stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl. Das Einrichten ist in der Regel schnell und problemlos erledigt. Unterstützung bietet die Google Hilfe.
Wichtig: Die Daten sind nur für einen selbst (bzw. für berechtigte User) sichtbar! Das heißt, dass man keine Daten fremder Websites einsehen kann.
Kurz gesagt: eine Menge! Aus einer Content-Sicht liefert die Search Console wertvolle Infos zur Performance in den organischen Suchergebnissen von Google (= unbezahlte Suchergebnisse):
Daneben bekommt man viele Insights zur Websitetechnik, wie zur Indexierung oder zum Crawling durch den Googlebot. Die Search Console untersucht auch ob es technische Probleme mit der Seitengeschwindigkeit gibt und vieles mehr.
Die Search Console zeigt „nur“ an wofür man bereits sichtbar ist. Man bekommt immer einen IST-Zustand. Wenn man für bestimmte Themen (noch) nicht gefunden wird, hat man dazu auch keine Daten. Die Search Console zeigt also nicht direkt, wo die größten Potenziale aus Content-Sicht liegen.
Für die Content-Optimierung ist vor allem der Abschnitt „Leistung“ relevant. Hier bekommen wir alle Infos zur Performance der Website in der organischen Google-Suche. Dabei können die Messwerte Klicks, Impressionen, durchschnittliche CTR und durchschnittliche Position beliebig ein- und ausgeblendet werden.
#1 – Keywords finden
Beschäftigt man sich erst einmal genauer mit den Suchanfragen, wird man schnell merken, dass eine Seite oft nicht nur für die verwendeten Keywords rankt. Auch für verwandte Begriffe, andere Schreibweisen und Synonyme kann man Impressionen bekommen – selbst, wenn sie im Text so noch nicht vorkommen.
Diese Begriffe können in den Website-Content eingebaut werden, um die Position dafür zu stärken.
Wie geht man vor?
#2 – Chancenkeywords finden
Auch Chancenkeywords können über die Search Console einfach gefunden werden.
Chancenkeywords sind Keywords, die bereits auf Seite 2 ranken (das entspricht ungefähr den Positionen 11-20 in den Suchergebnissen). Optimierungen sind dafür meist besonders lohnenswert. Mit verhältnismäßig wenig Arbeit besteht eine gute Chance auf Seite 1 der Suchergebnisse zu hüpfen. Das bedeutet, dass wesentlich mehr Impressionen und mehr Traffic möglich sind.
Wie geht man vor?
#3 – Klickrate verbessern
Fast 90 % aller organischen Klicks entfallen auf die Positionen 1 bis 10 der Suchergebnisse. Der erste Treffer bekommt sogar 28,5 % aller Klicks ab. (Dazu gibt es bei Sistrix eine spannende Statistik zum Thema Klickrate. Generell gilt: je besser die Position, desto mehr Klicks kann man erwarten. Ein gutes Ranking ist also essenziell, um überhaupt Traffic zu bekommen.
Mithilfe der Search Console können wir „Underperformer“ finden – also Seiten mit einer auffällig unterdurchschnittlichen Klickrate.
Wie geht man vor?
Die Gründe für eine unterdurchschnittliche Klickrate können vielfältig sein. Was man aber auf jeden Fall gegenchecken sollte:
Hier unbedingt Title und Description checken … und unser Webinar zum Thema nachsehen.
Session #1: 5 SEO Märchen – und ihre Entkräftung zum Blogbeitrag von Session #1
Session #2: Werkzeug – 3 Tools für den SEO-QuickCheck deiner Website zum Blogbeitrag von Session #2
Session #3: Keywords – So recherchierst du sie richtig zum Blogbeitrag von Session #3
Session #4: Snippets – Genau so sollen sie aussehen zum Blogbeitrag von Session #4
Session #5: Content – So baust du SEO in deine Contenterstellung ein zum Blogbeitrag von Session #5
Session #7: PageSpeed – 5 Quickies für mehr Seitengeschwindigkeit zum Blogbeitrag von Session #7
Session #8: Google My Business – 5 Tipps für lokale Suchmaschinenoptimierung zum Blogbeitrag von Session #8
Session #9: OnPage– Deine Checkliste für erfolgreiche Websites zum Blogbeitrag von Session #9
Session #10: Datastudio – So erstellst du deinen Report | 9. September 2020zum Blogbeitrag von Session #10
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KI-Traffic im Wandel: Was Sie jetzt wissen sollten. | otago Community Update 05/2025
otago Community News Mai 25: KI-News | Barrierefreie Websites | Neues Führungsduo für Paid Media | Speed-Date: Susanne Holzer | uvm.
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Zwei vertraute Gesichter rücken bei der Wiener Online Marketing Agentur otago in zentrale Führungspositionen: Die Niederösterreicherin Jennifer Gnant (30) übernimmt die Rolle des Paid Media Lead, der gebürtige Kärntner Paul Gerlée (36) steigt zum neuen Head of Paid Media & Data auf. Beide eint: ein starkes fachliches Profil, langjährige Erfahrung im digitalen Marketing – und der Wille, gemeinsam neue Maßstäbe für Paid Media bei otago zu setzen.