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25.09.2025 | “Entscheidungen treffen wir jeden Tag – heute war es die richtige, zum otago summit zu kommen”. Mit diesen Worten wurde die dritte Ausgabe der hauseigenen Konferenz in der HausWirtschaft eröffnet.
Lukas Hetzendorfer, Head of Revenue Growth bei otago, lieferte direkt zum Start eine spannende Reflexion: In einer Welt voller Möglichkeiten und technologischem Wandel – welche Rolle spielt da die KI in unseren Entscheidungen? Mit einem Augenzwinkern und einer Terminator-Anspielung warf er die Frage auf: Sind KIs unsere Gegner oder doch eher nützliche Helferlein? Diese Frage sollte im Zuge des Tages in vielen spannenden Vorträgen (mit-)behandelt werden.
Durch den Tag führten auch dieses Jahr die beiden Moderatorinnen Valentina Hornek, Head of People and Culture, und Corinna Eigner, Project Management & Corporate Marketing bei otago – mit Charme, Witz und ansteckendem Enthusiasmus. Mit der Vorstellung der Vortragenden, den wichtigsten Take-Aways und gelungenen Überleitungen begleiteten sie das Publikum gemeinsam mit den Speaker:innen auf der spannende Reise in die sich verändernde Welt des Online Marketings. In eine Welt, in der KI zunehmend präsenter wird und neue Möglichkeiten für Strategie, Kreation und Analyse eröffnet.
Wie jedes Jahr gab Jan Königstätter, Gründer und Eigentümer von otago, in der Keynote einen Ausblick auf die Zukunft der Suche: “Werden wir in Zukunft noch im Internet surfen”? fragte er dabei in die Runde und stellte die These auf, dass User:innen sich in Zukunft die Antworten auf ihre Suchanfragen zunehmend in LLM Interfaces ausgeben lassen werden, anstatt direkt auf Websites zu navigieren. So verlagere sich seiner Meinung nach die Sichtbarkeit eines Unternehmens von Website-Besuchen hin zur direkten Informationsbereitstellung (in ChatGPT & Co). Seine Vorhersage für die Zukunft: SEO-Arbeit wird weiterhin notwendig sein und eine wichtige Grundlage schaffen, die jedoch immer mehr mit digitaler PR-Arbeit ergänzt werden sollte. Besonders der Upper Funnel verschiebt sich dabei immer mehr hin zu ChatGPT, Perplexity & Co anstatt auf der eigenen Website stattzufinden.
Nach diesem fesselnden Intro zum otago summit begannen die Vorträge auf der GROW Stage mit Melli Schomann, Senior Social Media Expert bei OBI Österreich. Sie startete dabei mit einer klaren Ansage: Wer Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken will, braucht Mut – zur Marke, zur Kreativität und zur Flexibilität. Denn: “Wer Content für alle baut, baut für niemanden”. Entscheidend für den Erfolg ist dabei strategisches Know-how und das Bewusstsein, dass Inhalte nicht für den Vorstand, sondern für die Zielgruppe erstellt werden müssen.
Bei der Wahl der Content-Creator:innen gilt: Creator-Content muss langfristig zur Marke passen, authentisch sein und direkt auf den eigenen Kanälen gepostet werden.
Zusammenfassend gibt sie den Teilnehmenden folgende drei Bausteine für den Social-Media-Erfolg mit: Strategie & Community first. Vertrauen in die Creator:innen. Mut zur kreativen Freiheit. Denn: “Wer nur safe spielt, spielt nicht mit.”
Zeitgleich zeigte Fabian Höpfner, Senior SEO Advisor bei otago, im GROW Lab wie KI Tools die SEO Prozesse massiv beschleunigen. Anhand fünf praktischer Anwendungsfälle – von der Keyword Recherche über die Content Erstellung bis zur Optimierung bestehender Texte – demonstrierte er, wie Tools wie ChatGPT, Gemini oder Claude Zeit sparen und die Qualität von Content steigern können.
Das Highlight des Vortrags war der automatisierte Workflow zur Erstellung von SEO optimierten Alt-Texten mit Screaming Frog und der Gemini API, den er den Zuhörer:innen präsentierte.
Sein Vortrag zeigt auf, dass KI kein Gegner sein muss, sondern ein effizientes Werkzeug sein kann, um wiederkehrende SEO Prozesse zu beschleunigen und die Ergebnisqualität zu steigern. Dennoch bleibt trotz der schnelleren und smarteren Outputs eine Expertise-Prüfung durch den Menschen unerlässlich.
Nach diesen SEO-Praxis-Tipps folgte auch im Vortrag von Vildan Gülle, Head of Organic Growth bei otago, ein Thema, das Zuhörenden bei SEO-Entscheidungen helfen sollte. Konkret beschäftigte sie sich dabei mit dem Unterschied zwischen Redesign und Relaunch und welche Variante die beste Wahl ist:
Zu Beginn machte sie klar, dass ein Redesign eine Optimierung ist, ähnlich wie die Erneuerung einer Fassade beim Hausbau. Ein Relaunch hingegen ist ein Neuanfang, wie der Abriss und Neubau eines Hauses.
Als Leitfaden gab sie dabei mit: Ein Redesign ist sinnvoll bei veraltetem Design oder mangelhafter mobiler UX, wenn die URL Struktur bleiben soll. Ein Relaunch hingegen ist nötig, wenn ein neues technisches Setup benötigt wird, sich die URL-Struktur (oder Informationsstruktur) der Website ändern soll, oder sich die Geschäftsstrategie verändert.
Wir nehmen uns mit: “Don’t fix what isn’t broken” – mache keinen Relaunch, wenn es nicht nötig ist. Aber wer relauncht, braucht eine klare Roadmap: Vorbereitung, Umsetzung & Nachbereitung. Dabei muss man immer im Kopf behalten: Ein Websiteprojekt ist nie “fertig” – denn kontinuierliche Optimierung ist der nachhaltigste Weg zum Erfolg.
Der enge Praxisbezug befand sich auch beim Vortrag von Günther Dietz, Head of Business Development & Programmatic bei otago. Mit der Audience Targeting Pyramide (von demografischen Merkmalen über Kontexte bis hin zum Nutzerverhalten) zeigte dieser Vortrag, wie sich wirkungsvolles Targeting strategisch aufbauen lässt. Dabei betonte er, dass Daten Emotionen schlagen und First-Party-Daten – die oft ungenutzt herumliegen – die wichtigste Informationsquelle sind.
Der klare Appell: Wer tiefer bohrt – in Kampagnendaten, Reviews, Analytics oder lokalen Plattformen – erkennt nicht nur, wen er erreichen will, sondern auch wie. Und genau dort beginnt wirkungsvolles Targeting.
Fünf Fragen, die wir uns in Zukunft alle stellen sollten: Welche Daten werden noch nicht genutzt? Welche Signale verraten das Interesse? Wo tauscht sich die Audience aus? Welche Plattformen liefern Insights? Welchen Intent haben die Nutzer:innen?
Auf der GROW Stage verlagerte sich der Blick auf eine oft unterschätzte Plattform: LinkedIn. Im Gespräch mit Ines Kriebernig, einer LinkedIn Ads Expertin und Senior Manager (Digital Marketing & Paid Acquisition) bei Dynatrace, und Lisa Weichselbaum, Paid Media Lead bei otago, ging es um das ungenutzte Potential der Business Plattform im Onlinemarketing, wobei deutlich klar wurde: LinkedIn ist mehr als Recruiting – es ist auch ein wirkungsvoller Marketing-Kanal.
Basierend auf ihrer Erfahrung gab Ines einige Tipps für ein kleines Budget oder Newcomer:innen im LinkedIn Game: Den Fokus sollte man auf Sponsored Content Single Image Ads und Video Ads legen. Wichtig ist, die Standardeinstellungen von LinkedIn kritisch zu prüfen und zugunsten der Werbeziele manuelles Bieten zu bevorzugen, da die Smart-Bidding-Funktionen erst in den Kinderschuhen stecken. Das größte Potenzial bieten zudem die Bewerbung organischer C-Level/Mitarbeiter-Postings sowie der Einsatz von LinkedIn-internen Lead Formularen, die dank der AutoFill-Funktion eine hohe Conversion-Rate und qualitativ hochwertige Leads liefern.
Als abschließenden Rat gibt sie uns mit: Im Social Feed muss Mehrwert geboten werden – Assets (Whitepapers oder Webinare) müssen aktuelle Fakten liefern und durch einen überzeugenden Titel ansprechen.
Einen solchen überzeugenden Titel hatte Tatjana Lukas, Produzentin, Moderatorin und Geschäftsführerin des Mediahubs Happy House Media, direkt ihrem Vortrag gegeben: Hört auf zu posten – fangt an zu sprechen! Sie stellte fest, dass Podcasts das genaue Gegenteil von Reizüberflutung in Social Media sind. Wo Social Media flirtet, binden Podcasts und bauen eine Beziehung zu den Hörenden auf. Während man durch Feeds scrollt und vergisst, bleibt eine Podcast-Stimme langfristig im Ohr – und im Kopf.
Ein zusätzlicher Vorteil von Podcasts: Die Konkurrenz ist gering, Podcasts sind nachhaltig nützlich und bauen Emotionen auf. Ihre Tipps aus der Praxis für einen erfolgreichen Podcast: 1) Story 2) Strategie 3) System 4) Staffing 5) Skilling.
Tatjana beendet ihren Vortrag mit den Worten “Hand aufs Herz – wer will sein Leben lang nur Dates?“ Am Ende wollen wir alle eine gute Beziehung. Auch mit unserer Community.
Vor der Mittagspause richtet sich der Fokus auf der GROW Stage nochmal auf die massiven Veränderungen im Internet durch AI Overviews und den AI Mode von Google. Alexander Kurzwernhart, Senior SEO Advisor, und Julien El-Bahy, SEO Consultant bei otago, starten ihren Vortrag mit der Metapher einer Bibliothekarin, die User:innen ihre Suchergebnisse liefert. Wo früher zahlreiche Bücher (klassische Suchergebnisse) zur Wahl angeboten wurden, liefert sie nun direkt Antworten mit AI Overviews & AI Mode.
Diese Entwicklung hat jedoch negative Auswirkungen auf die SEO-Welt: Sie führt zu einer steigenden Anzahl von Zero Clicks, da die Antwort direkt angezeigt wird. Aber – während die Gesamtzahl der Klicks geringer wird, sind im Endeffekt die Klicks, die man bekommt, besser qualifiziert. So verändern sich die SEO-Metriken: Brand Mention und Citation in AI Overviews & dem AI Mode werden extrem wichtig und der Fokus wechselt von Quantität zu Qualität.
Was wir aus dieser Session lernen: Gute SEO, strukturierte Daten und eine gute technische Basis sind Pflicht, um in KI-Ergebnissen zu ranken.
Zeitgleich ging es auch im GROW Lab um ein brandaktuelles Thema – die digitale Barrierefreiheit. Sie betrifft uns ALLE und nicht nur eine Randgruppe, erklärte Susanne Holzer, Eigentümerin und Geschäftsführerin der Digitalagentur Lichtenecker UX Design Studio, in ihrem spannenden Vortrag über verpasstes Potenzial. In Österreich hat jede vierte Person Einschränkungen. Neben dem offensichtlichen Grund des Österreichischen Barrierefreiheitsgesetzes, das am 28.06.2025 in Kraft trat, ist Accessibility ein weiterer wichtiger Treiber für Innovation, SEO & GEO und mehr Reichweite.
Viele Features, die für uns heute selbstverständlich sind, wie etwa Auto Complete in der Googlesuche, Sprachsteuerung oder Untertitel in Online-Videos wurden ursprünglich für Menschen mit Einschränkungen entwickelt. Susanne betont: „Accessibility ist nicht das Ende der Kreativität, sondern der Beginn von Innovation.“ Sie verbessert die UX und stärkt die KI Readiness. Ein paar Tipps als Takeaway: Wichtige Elemente in Daumen-Reichweite positionieren, große Touch Ziele (min 24×24 Pixel) verwenden und User:innen Feedback nicht ungenutzt lassen.
Gut gestärkt ging es nach der Mittagspause mit einem weiteren KI-bezogenen Beitrag von Paul Gerlée, Head of Paid Media und Data bei otago, weiter. Er zeigte angesichts der 234 Milliarden US-Dollar Werbeeinnahmen von Google in 2024 die Bedeutung von Google Ads und beleuchtete die rasante Entwicklung von Google Ads durch KI.
Die neue Realität im Google Universum: Smart Binding & AI Shopping Assistants übernehmen Entscheidungen. Google erkennt dabei, wo die Journey beginnt – und wo sie endet. Daher basiert das Setup nicht mehr auf Kanälen, sondern auf Zielen, die kanalübergreifend erreicht werden wollen. Wir Marketer werden dabei zu Guides & Kontrollorganen und überlassen das Jagen nach Klicks der KI.
Wichtig zu wissen: Das neue AI Max for Search denkt in Intentionen statt nur in Keywords, Demand Gen und PMax automatisieren Touchpoints, doch trotz aller KI-Power gilt: Jetzt starten, testen und analysieren – aber strategisch denken und die Kontrolle behalten.
Weitere gute Ratschläge für eine bessere Performance im Ads Bereich zeigte Christopher Ruzicka von Aleph Holding im GROW Lab. Dabei gab er Tipps, wie Marken in Österreich mit Spotify, Snapchat & Microsoft mehr aus ihrem Media Mix holen können.
Der Vortrag plädierte für eine Diversifikation im Media-Mix. Christopher zeigte eindrucksvoll, warum sich Marken nicht nur auf Google und Meta verlassen sollten. Als exklusiver Vermarkter für Spotify, Snapchat, Microsoft & Reddit macht Aleph neue Plattformen zugänglich – effizient, emotional und präzise. Ob Audio-Ads auf Spotify, AR-Formate auf Snapchat oder B2B-Targeting über Microsoft – jede Plattform bringt eigene Stärken mit.
Sein Statement zum Schluss: Plattformdiversität ist keine Herausforderung, sondern eine riesige Chance. Wer dort wirbt, wo Zielgruppen wirklich aktiv sind, spart Kosten, erhöht Relevanz und nutzt das volle digitale Potenzial.
Um Plattformen ging es auch beim Vortrag von Lucia Jurášová, Paid Social Advisor bei otago, die ihre Session mit folgender These zu den Social Media Plattformen eröffnete: Social Media ist längst mehr als eine Bühne – sie wird zur Suchmaschine. Menschen entdecken, bewerten und treffen Kaufentscheidungen direkt auf Instagram, TikTok & Co. Hier trifft die Ästhetik auf klare Suchintention.
Um in dieser visuellen Suche gefunden zu werden, reicht ansprechender Content allein nicht mehr aus. Lucia zeigt auf, dass Keywords nicht nur auf Websites, sondern auch in Captions, Hashtags, Bios und sogar Alttexten platziert werden müssen. Bei der Recherche helfen Tools wie das TikTok Creative Center oder Pinterest Trends und die Wünsche, die die eigene Community in Kommentaren und DMs äußert.
Die klare Botschaft der Expertin: Wer nicht als Ergebnis auftaucht, wird nicht gefunden. Die Social Search verlangt nach relevantem Content, der sowohl visuell als auch semantisch – also mit der richtigen Struktur und den passenden Schlüsselwörtern – optimiert ist.
Eine Innovation, nicht in der Medienwelt, sondern in der Geschäftsstrategie stellte Thomas Jud, der aktuell für die digitale Strategie von Ecosoft verantwortlich ist, vor. Seine Idee: Die Verknüpfung von Produkt und Dienstleistung durch ein zukunftssicheres Mietmodell in der nachhaltigen Lösung für Wasseraufbereitung als innovative Antwort auf die Bedrohung durch günstigeren Wettbewerb.
Anstatt nur auf den traditionellen Verkauf zu setzen, differenziert sich Ecosoft durch ein einzigartiges Abo-Modell. Ein technisch erklärungsbedürftiges Produkt wird dadurch zu einem einfach buchbaren Service. Mit einer niedrigen monatlichen Rate wird die hohe Anfangsinvestition umgangen und die Einstiegshürde für die Kund:innen massiv gesenkt.
Die Vorteile für die Kund:innen, die er dabei aufzeigt, sind überzeugend: Lebenslange Garantie und die Gewissheit, dass das System sogar bei einem Umzug mitgenommen werden kann. Beendet wird der Vortrag mit dem Fazit, dass zukunftsfähiger E-Commerce lokal funktioniert, wenn Service, Vertrauen und Preisstruktur stimmen.
Zum Abschluss der Vortragsreihe auf der GROW Stage forderte Tamara Zimmermann, Head of CRO bei otago und UX Expertin, dazu heraus, die gängige Praxis des A/B Testings kritisch zu hinterfragen. Sie zeigte auf, dass Testergebnisse bei zu geringem Traffic oder zu langen Laufzeiten schnell unzuverlässig werden und im schlimmsten Fall zu falschen monetären Entscheidungen führen können.
Statt sich blind auf diese oft wackeligen Testergebnisse zu verlassen, empfiehlt die Expertin, auf Datenqualität und menschliches Verständnis zu setzen:
Best Practices nutzen: Designkonventionen und Richtlinien einhalten
Zielgruppen segmentieren: Analyse Ergebnisse nicht nur im Durchschnitt, sondern getrennt nach Traffic-Quelle oder Gerätetyp betrachten
Das “Warum” verstehen: Tools wie Microsoft Clarity nutzen, um das Verhalten der Nutzer:innen mit Heatmaps, Scrollmaps,… zu analysieren
Echtes Feedback einholen: Schon fünf Testpersonen können die meisten Usability Probleme aufgedeckt werden – Zeitaufwand und Kosten sind daher keine Gründe mehr, auf echtes Feedback zu verzichten
Der Schlüssel liegt darin, das „Warum“ hinter dem Nutzerverhalten zu verstehen und die Website basierend auf soliden Insights zu optimieren, anstatt sich auf in vielen Fällen unzuverlässige A/B-Tests zu verlassen.
Zum Abschluss der Konferenz lieferte Philipp Cerny, international ausgezeichneter Kreativdirektor und Gründer der GenAI Produktionsfirma Götterfunken, nochmals einen Einblick in die praktische Anwendung von KI. Er betonte, dass der letzte unfaire Vorteil im KI-Zeitalter die Brand Data Quality sei – jene tief verankerten Daten, die die Historie, Kultur und Haltung einer Marke transportieren.
Anhand von drei konkreten Praxisbeispielen zeigte Philipp, dass Generative KI nur dann wirklich erfolgreich skaliert – von innovativem datengeneriertem Branding bis hin zur massiv personalisierten Content-Produktion (wie 290 Videos für Fisherman’s Friend) –, wenn sie auf diesem soliden Fundament aufbaut.
Die Botschaft ist klar: KI macht die Produktion skalierbar, aber nur die Brand Data Quality garantiert, dass die Qualität erhalten bleibt und die Marke dabei nicht verloren geht.
Ob Podcast oder AI Mode, Barrierefreiheit oder Paid Performance – der summit 2025 zeigte klar: Die aktuellen Veränderungen in der Welt des Online-Marketings sind nicht nur technische Herausforderungen, sondern vor allem strategische und kulturelle. Es geht also in der Zukunft darum, wie wir uns als Expert:innen positionieren: Als Guides der Technologie, die den Fokus auf Wirtschaftlichkeit, Vertrauen und das Schaffen echter Mehrwerte legen und mit KIs als unterstützende Helferlein zusammenarbeiten.
Fotos: Maximilian Fuchs
Autorinnen
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Ein Tag voller interessanter Vorträge zum Thema Wachstum durch Onlinemarketing, der otago summit 2024.
Unter dem Motto GROW – Goals, Results, Opportunities & Wins hat am 28. September 2023 der ersten otago summit erfolgreich stattgefunden.